Streetsurfing ist selbstverständlich nicht nur den Erwachsenen vorenthalten, es gibt extra Mini Waveboards für Kinder. Auch Kinder können sich mit einem Waveboard austoben und es den Großen gleichtun. Immerhin sind sie wesentlich ungehemmter, machen sich weniger Gedanken über mögliche Folgen und sind sehr beweglich. Trotzdem gibt es einige Aspekte, die Ihr beachten müsst, wenn Ihr Eure Schützlinge zu Waveboardern machen wollt.
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Tipp 1 – Gefahrenquellen ausschließen:Kinder neigen dazu, insbesondere, wenn sie jünger sind, Gefahren falsch einzuschätzen. Daher solltet ihr externe Gefahrenquellen ausschließen, vor allem im Anfängerstadium.
Tipp 2 – Untergrund und Lernumgebung: Die Begebenheiten und vor allem der Untergrund vor Ort sollte anfängerfreundlich sein. Das heißt, kein Schotter und Kies, sondern Asphalt. Am Anfang ist ein leichtes Gefälle empfehlenswert, aber kein Berg!
Tipp 3 – Sicherheitsausrüstung ist Pflicht: Stürze sind für Anfänger vorprogrammiert. Das kann nicht verhindert werden, aber ihr könnt dafür sorgen, dass keine Verletzungen entstehen und das Risiko minimiert wird.
Tipp 4 – Ja Sachschäden können passieren: Mit einem Waveboard können Kinder stürzen, Abstände falsch einschätzen und gegen Hindernisse fahren oder auch die Kontrolle über das Board verlieren, weshalb Sachschäden nicht ausgeschlossen sind.